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09.06.2010

Eclipse: Einstellungen kopieren

Wenn man sich einen neuen Workspace in Eclipse anlegt, gibt es fast immer Probleme beim Übernehmen der Einstellungen aus dem aktuellen Workspace.

In meinem Fall wollte mein fein justiertes Syntax Highlighting nicht mit in den neuen Workspace. Was tun?

ich fand sämtliche Einstellungen im workspace Ordner unter:
.metadata/.plugins/org.eclipse.core.runtime/.settings/

den Inhalt dieses Ordners habe ich in den gleichen Ordner im neuen Workspace kopiert, alle Dateien überschrieben die schon da waren und:
Voilá: Nach einem Eclipse-Neustart wurden alle Einstellungen aus dem alten Workspace übernommen...

Eclipse 3.5 Galileo JEE, ubuntu 9.10

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Schlagwörter: news
08.06.2010

Solidargemeinschaft

Geld brauch ma, um den Jungs im Weltkasino mal wieder was zustecken zu können wenns nötig wird... Wen kann man da besser ausnehmen als jemanden der sich nicht wehren kann.. nehmen wir doch ein Gruppe ohne Lobby... Leute die eh nicht für den Wahlkampf spendet oder wählen gehen...

und wieder einmal rotten sich auf Staates geheis hin alle Arbeitslosen, Glücklosen, Schmarotzer und Obdachlosen oder nett genannt: Hartzis zusammen und helfen dem Staat aus der finanziellen Krise...

Großes Kino meine Damen und Herren, ich finde wir sollten diese Lektion unseres Rats der Weisen dankbar annehmen und auch nochmal bei Bettler auf der Strasse in die Mütze greifen! Denn genau dafür sind hilfebedürftige Menschen da...


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Schlagwörter: news
11.05.2010

Visuelle Datenbanktools

Ja klar. Wir sind Freaks, Nerds, Kellerkinder, solche die weiße Schrift auf Schwarzem Hintergrund mehr mögen als jedes Bild, ähm.

Dennoch wollen wir unsere gewachsende und stetig weiter wachsende Datenbank auch mal "anschauen". Meine Erwartungen an visuelle datenbanktools sind vom fabforce dbDesigner4 geprägt, der allerdings etwas in die Jahre gekommen ist.

Arbeiten wir mit MySQL, so kann MySQL Workbench genutzt werden. Ein wirklich tolles Tool. Persönlich positiv aufgefallen ist mir: Reverse Engineering von MySQL Datenbanken, Grafische Änderung des Projektes und synchronisation mit der Datenbank möglich, Generierung von ALTER Scripten zum aktuellen Model gegen ein externes CREATE Script. Damit ist MySQL Workbench ein guter Helfer, wenn es darum geht eine sich ändernde Datenbank zu dokumentieren sowie Updatescripte zu erstellen.

 

Der postgreSQL Entwickler hat kaum freie Grafische Tools zu Verfügung. Als um so positiver empfinde ich pgDesigner, der auch ein grafisches Reverse Engineering beherrscht.

 

unter Ubuntu lassen sich beide Programme ohne große Probleme installieren.

Das kleine Problem bei der workbench: libmysqlclient_r.so wird beim verbinden zur DB nicht gefunden. Einfach den symlink libmysqlclient_r.so.15 in /usr/lib kopieren und in libmysqlclient_r.so umbenennen, neu verbinden, fertig.

Das kleine Problem mit pgDesigner: Die Version in den Repositories is evtl. veraltet und unterstützt die neuste postgres Version nicht. Lösung: dbDesigner.noarch.rpm von der sourceforge Seite laden und das rpm mit dem Komandozeilentool alien (muß evtl. mit sudo apt-get install alien nachinstalliert werden) in ein deb Paket umwandeln (sudo alien dbDesigner.noarch.rpm), installieren (sudo dpkg -i dbDesigner.deb), fertig.



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Schlagwörter: news
17.04.2010

Linux Perlen

Vielen ist das freie Betriebsystem immer noch nicht geheuer. Zu viele sogenannte Distributionen (welches ist die richtige?), ein enormer Wust an Programmen (welche brauche ich?) und immer noch die Angst vor "Frickelei" (was ist eine Konsole?).
 

Drei Distributionen

Distributionen die für den Heimanwender interessant sind im wesentlichen: ubuntu (ein Debian Derivat), fedora (ein Red Hat derivat) und openSuSe (eine Community Version des kommerziellen SuSe Enterprise).

ubuntu zeichnet eine besondere Benutzerfreundlichkeit aus und ist somit besonders für Linux Einsteiger geeignet. Es kommt mit freien Treibern und Codes aus, installiert bei Bedarf und auf Wunsch jedoch sämtliche benötigten "unfreien" Treiber und Codecs nach (wie z.B. mp3 und divx Codecs). Die Hardwareunterstützung ist inzwischen mehr als gut. ubuntu steht auch für ein afrikanisches Philosophie Konzept und bedeutet frei übersetzt "Menschlichkeit gegenüber anderen". Die Standardoberfläche ist Gnome. Die ubuntu Community ist bunt und riesig.

fedora, im Grunde die freie Version von Red Hat Linux, versucht eine komplett freie Distribution zu sein. Unfreie Treiber und Codecs sind nur über Distributionsfremde Paketquellen zu erhalten, jedoch ohne Probleme nach zu installieren. Die Lernkurve bei dieser Distribution ist hoch, womit diese Distribution besonders für ambitionierte und fortgeschrittene Anfänger zu empfehlen ist. Fedora ist zudem besonders für den Einsatz ist Unternehmensnetzwerken konzipiert. Entsprechende Authentifizierungsmechanismen wie z.B. Kerberos sind bereits vorinstalliert. Die Oberfläche kann beim installieren gewählt werden (KDE oder Gnome). Die fedora Community ist klein aber fein.

openSuSe ist der freie Community Ableger von SuSe Enterprise Linux. Es ist besonders für Windows Wechsler interessant die mehr müssen als wollen. SuSe ist eine der ältesten und umfangreichsten Distributionen. SuSe ist so gesehen die Eier legende Wollmilchsau unter den Linux Distributionen. Anbendelungen mit Microsoft und die zurückliegende Spaltung von SuSe zu openSuSe und SuSe Enterprise Linux haben die Distribution jedoch unter jüngeren Anhängern vermutlich etwas unbeliebt werden las

[...]
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Schlagwörter: news
02.04.2010

GSoC 2010: Applicate now

Not sure what to do during summertime?2010soclogo.jpg

You do not like the sun and lacking the money to travel to a colder country, too?

So why not spending your time in front of your computer earning some money? All you have to do is applicate to the Google Summer of Code Program 2010.

Search for limesurvey and do some coding during the summermonths. You even get some money from Google to buy a new computer or even two! All I get as a Mentor is a lousy T-Shirt, but i am there to help you accomplish your goal (coding, earning).

What are you waiting for? Applicate!


 


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Schlagwörter: news