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Mein Gott, Steve!

Also wirklich. Da stirbt dieser Mann, vermutlich an Überarbeitung, und alle finden das ganz traurig?

Ich nicht, ich finde man sollte diese Lebensstile jetzt mal genauer unter die Lupe nehmen. Warum stirbt ein erfolgreicher, gesund lebender Mann einfach mit 56?
Na, weil er zuviel gearbeitet hat! Das ist nicht vorbildlich, sondern krankhaft!

Man kann jetzt nicht sagen das Steve Jobs nichts erreicht hätte, sein Lebenswerk allerdings mit Einstein und Edison gleich zu setzen, wo die stark überwiegende Mehrheit der Menschheit noch nie ein Apple Produkt zu Gesicht bekommen hat und die die es haben zu großen Teilen von Dächern der Herstellerfirmen sprangen weil sie den Arbeitseifer Jobs nicht teilen konnten.

Gut, den Tod Jobs zum Aufhänger für Systemdiskussionen zu machen wäre jetzt vermutlich etwas respektlos, also lassen wir das.

Aber: Warum macht man ihn nun zum Helden einer ganzen Konsumentengeneration?

Weil Apple ein PR-Gigant ist und es kann. Deswegen.

Wie hatte Jobs in einer Rede an der Stanford noch gleich gesagt:
"[...] Der Tod ist wohl die beste Erfindung im Leben. Er ist die Kraft, die Veränderung ins Leben bringt. Er räumt das Alte aus und macht Platz für Neues. [...]"

 

Danke für diese weisen Worte, hoffen wir, dass das Neue besser als das Alte wird.

Farewell, Steve!

Tim
06.10.2011

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